Was die Bildungspolitik aus Berlins Schuldesaster lernen kann.
Auszug aus der Buchbeschreibung des Verlags:
Verschimmelte Wände, Lehrermangel, verfehlte Reformen und verschleppte Digitalisierung – alles Sym-
bole einer politischen Verwahrlosung, die Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen gleichermaßen betrifft.
Die Pandemie hat die angespannte Situation an deutschen Schulen noch einmal verschärft und sämtliche Schwachstellen d Systems freigelegt. Die Missstände im deutschen Bildungsapparat beschreiben Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus in Klassenkampf, einem angriffslustigen Sachbuch mit absurden Episo-
den u entlarvenden Recherchen, mit gewichtigen Stimmen und großen Ausflüchten, mit viel Empörendem;
aber auch mit konstruktiven Vorschlägen.
Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus sind selber Eltern. Und haben sich zu diesem Thema eine echte Ausnahmeposition erarbeitet; er als Chefredakteur, sie als Redakteurin für Bildungsfragen beim Tagesspie-
gel. Ihr Buch wird Debatten auslösen. Und ist ein Muss für Eltern, Großeltern, Lehrer*innen – und den Rest
der Gesellschaft!
>>> zur Website „Klassenkampf – Was die Bildungspolitik aus Berlins Schuldesaster lernen kann“ (ext. Link)
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Urheberrechtshinweis: Alle Rechte des Buchs, als auch dessen Beschreibung (s.o), liegen ausschließlich
beim Suhrkamp Verlag, Berlin.
Ergänzende Links
>>> „Die 10 Todsünden der Bildungspolitik – Eine Streitschrift“ (int. Link)
>>> „Cornelsen Schulleitungsstudie 2022“ (int. Link)
>>> „Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter“ (int. Link)
>>> „Interview: „Lernen in den Schulen von Morgen“ (int. Link)