extrem dünnes Mädchen betrachtet sich vor einem Spiegel

»Pro-Ana« und »Pro-Mia« – gefährliche Abnehm-Foren für Mädchen

Kontaktanzeigen wie „Willst du auch eine perfekte Ana werden? Dann bist du hier richtig!“ bewerben so genannte Mager-, Hunger- bzw. Pro-Ana-Gruppen in Messenger-Diensten. Der Anzeigentext lässt darauf schließen, dass innerhalb der Gruppen essgestörtes u gesundheits-
gefährdendes Verhalten verherrlicht und gefördert wird.

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Junge schaut traurig auf sein Handy

Soziale Medien: Kinder und Jugendliche vergleichen sich ständig mit Personen, die ihnen wohlhabender, hübscher, beliebter und glücklicher vorkommen

Eine neue Studie des Leibniz-Institut für Bildungsforschung zeigt, dass der Gebrauch von sozialen Medien mit einem geringeren Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen zusammenhängt.

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Abbildung aus dem Buch " Der Struwwelpeter". Familie sitzt am Tisch. Der Junge kippelt mit dem Stuhl, fällt und reißt das Tischtuch mit dem Geschirr runter.
Die Geschichte vom Zappel-Philipp aus dem Buch "Der Struwwelpeter"- © Heinrich Hoffmann (1845)

ADHS im Vorschulalter

Lebhafte Kinder gehören in den Kita-Alltag. In der Regel ist es in die-
sem Alter völlig normal, dass Kinder manchmal unruhig, zappelig oder leicht ablenkbar sind. Insbesondere bei jüngeren Kindern ist es schwierig, „normales“ von unruhigem, grenzüberschreitendem, „ex-
pansivem“ Verhalten zu unterscheiden.

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Selbstbewusster Junge blickt voller Zuversicht in die Kamera
(Symbolbild) - © 54118/ Pixabay

Orchideen- und Löwenzahnkinder

Die Resilienz-Forschung fand ein breites Publikum, auch dank des populären Begriffs der »Orchideenkinder« für diejenigen, die beson-
ders sensibel auf Umwelteinflüsse reagieren, beziehungsweise »Löwenzahnkinder« für die unempfindlichen.

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Auszug aus dem Lernprogramm: Eine Lehrerin spricht ein Mädchen an
Auszug aus dem Lernprogramm - © Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs

Digitaler Kurs vermittelt Basiswissen, wie Kinder und Jugendliche besser vor sexueller Gewalt geschützt werden können

Die digitale Fortbildung „Was ist los mit Jaron?“ richtet sich primär an Lehrkräfte, Fachkräfte der Schulsozialarbeit und andere Beschäf-
tigte an Schulen.

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trauriges Kitakind

Bodyshaming in der Kindertagesstätte

Kinder erfahren früh, dass das Aussehen wichtig ist, indem sie z.B. positiven Zuspruch erhalten, wenn sie hübsch, niedlich oder stark sind. Scheinbar kleine uund harmlose Bemerkungen über den eige-
nen Körper oder den anderer Menschen können den Kindern dabei
im Gedächtnis bleiben und Bodyshaming begünstigen.

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wütender Junge
Wütender und trauriger Junge (Symbolbild) © Lightpoet

Kindernotdienst in Berlin: Kinder, die keiner will, werden aggressiv gegen sich und andere. Einige Kinder bewaffnen sich, Security wird eingesetzt 

Die Mitarbeiter des Kindernotdienstes in Berlin sind verzweifelt. Sie sollen Kinder in Not schützen und stehen einem seit langem ausge-
laugten System gegenüber, welches Kinder verwahrt, anstatt ihnen zu helfen. In einem eindringlichen Hilferuf (es ist nicht der erste) schildern die Mitarbeiter die unhaltbaren Zustände in Berlin.

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Junge Frau steht vor dem Meer und schaut in die Ferne
Startscreen der Dokumentation - © ZDF/37 Grad

DOKU: Jung, begabt und seelisch krank

Wenn Jugendliche Hilfe brauchen: Aliya und Finn sind freundlich, schlau und eloquent. Man sieht ihnen nicht an, dass sie so schwer-
wiegend erkrankt sind, dass eine ambulante Therapie nicht mehr wirksam wäre. Sie verbringen viele Wochen in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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