Präventionsprogramm „SOS-Mental Health Peers“ - Portrait eines jungen, selbstbewussten Mädchens

SOS-Mental Health Peers: Ein Präventionsprogramm für die Schulsozialarbeit

Psychische Gesundheit stärkt die emotionale Belastbarkeit und die Fähigkeit, sich den Herausforderungen des Alltags gewachsen zu fühlen. Das Präventi-
onsprogramm „SOS-Mental Health Peers“ leistet einen Beitrag zur Prävention und Sensibilisierung rund um das Thema psychische Gesundheit.

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Resilienzförderung in Kitas und Schulen - selbstbewusstes Mädchen von ca. 8 Jahren
Foto: Petra Fischer, Bürserberg/Österreich

Resilienzförderung in Kitas und Schulen

Resilienzförderung in Kitas und Schulen ist zu einem zentralen Thema der pädagogischen Arbeit geworden. Resilienzförderung trägt wesentlich zu einer positiven Entwicklung von Kindern bei und stärkt ihre Fähigkeiten im weiteren Lebensverlauf, mit Herausforderungen unterschiedlicher Art umzugehen.

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Jugendlicher tanzt lebensfroh in der Mitte einer Straße
„Gestärkte Persönlichkeiten unterlassen riskantes Gesundheitsverhalten eher, können Peer-Druck besser widerstehen und Probleme konstruktiv bewältigen“ (Matthias Trautmann) - Foto: Andre Hunter auf Unsplash

Lebens- und Alltagskompetenzen

In diesem Themenschwerpunkt sollen zwei Aspekte in den Vord­er-
grund gestellt werden, die den traditionellen schulischen Fokus auf akademische Fächer und fachliche Kompetenzen er­gänzen und er-
weitern: Lebens- und Alltagskompetenzen.

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Grundschülerin ist von den Hausaufgaben überfordert und genervt
Grundschülerin ist von den Hausaufgaben überfordert und genervt (Symbolbild) - © smarterpix.com / auremar

Lese- und Rechtschreibstörungen im Jugendalter

Lese- und/oder Rechtschreibstörungen zählen zu den häufigsten diagnostizierten Entwicklungsstörungen im Kindesalter, wobei die Prävalenzzahlen aufgrund von Variationen in den Diagnosekriterien sehr unterschiedlich sein können. Dabei lassen Studien vermuten, dass isolierte Lese- (6,49 %) bzw. Rechtschreibstörungen (6,67 %) in unselektierten Stichproben häufiger auftreten als kombinierte Lese- und Rechtschreibstörungen (3,74 %).

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