DAK-Suchtstudie: Jedes vierte Kind nutzt soziale Medien „riskant viel“
Sechs Prozent der 10-bis 17-Jährigen erfüllen die Suchtkriterien einer pathologischen Nutzung.
WeiterlesenKindheit und Pädagogik im Wandel
Studien, Analysen, Lösungsansätze und Best Practices für Pädagoginnen und therapeutische Fachkräfte
Sechs Prozent der 10-bis 17-Jährigen erfüllen die Suchtkriterien einer pathologischen Nutzung.
WeiterlesenNacktfotos und Porno können Heranwachsende verunsichern und überfordern. Das klicksafe-Material liefert Lehr- und Fachkräften Hintergrundinformationen für die pädagogische Praxis in Schule und Jugendarbeit.
WeiterlesenWirkungen digitaler Medien auf Entwicklungs- und Bildungsprozesse sind derzeit wissenschaftlich ungeklärt. Professoren, Ärztinnen und Pädago-
ginnen befürchten Nachteile und Schäden für die Bildungsprozesse von Kindern durch digitale Medien
Jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge wurde 2023 im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 % wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert.
WeiterlesenSmartphone, Spielekonsole und Co. stehen bei Kindern ab zehn Jahren höher im Kurs als analoge Freizeitbeschäftigungen. 14 –
bis 17-Jährige verbringen in der Woche 15 Stunden vor dem Bildschirm. Das sind sechs Stunden mehr als sie für offline-Tätigkeiten investieren.
Vorwürfe, Online-Dienste wie Facebook und Instagram schadeten der psychischen Entwicklung junger Nutzer, gibt es schon länger. Jetzt bauen US-Bundesstaaten darauf eine Klage gegen d Mutterkonzern Meta auf.
WeiterlesenAls Content Creator werden zumeist Personen bezeichnet, die spezi-
ell Inhalte für Social Media aufbereiten, die sogenannten Influence-
rinnen und Influencer erreichen damit ein großes Publikum. Wenn Kinder sich auf YouTube, TikTok oder Instagram einer großen Menge an Menschen präsentieren, spricht man von Kinder-Influencing oder Kindern als Content Creator.
Wie stark Smartphones die Aufmerksamkeit als auch die Gedächt-
nisleistung reduzieren, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg hat in einer Meta-Analyse 22 Studien verglichen und bestätigt den Effekt. Für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen folgt daraus eine besondere Herausforderung.
In der Öffentlichkeit wird in letzter Zeit sehr oft über Gewaltvideos diskutiert, die unter Jugendlichen geteilt werden. Die Empörung über diese Videos, aber auch die Sorge um die Kinder und Jugendlichen sind groß.
WeiterlesenKontaktanzeigen wie „Willst du auch eine perfekte Ana werden? Dann bist du hier richtig!“ bewerben so genannte Mager-, Hunger- bzw. Pro-Ana-Gruppen in Messenger-Diensten. Der Anzeigentext lässt darauf schließen, dass innerhalb der Gruppen essgestörtes u gesundheits-
gefährdendes Verhalten verherrlicht und gefördert wird.