Was Kinder über die elterliche Medienerziehung denken
Aus Sicht von Zehn- bis Zwölfjährigen begrenzt sich die elterliche Medienerziehung stark auf Zugangsverbote und Zeitlimits sowie Abschreckungserzählungen.
WeiterlesenKinder und Jugendliche verstehen, schützen und stärken
Reportagen, Studien, Analysen und Best Practices zu den verschiedenen Einflüssen in der Familie, im sozialen Umfeld, in Bildungseinrichtungen und durch „soziale“ Medien
Aus Sicht von Zehn- bis Zwölfjährigen begrenzt sich die elterliche Medienerziehung stark auf Zugangsverbote und Zeitlimits sowie Abschreckungserzählungen.
WeiterlesenDr. Albert Wunsch: Wer jeden Wunsch erfüllt und Aufgaben oder Konflikte für andere löst, der verwöhnt. Und wer Unannehmlich-
keiten von Kindern fernhält, der nimmt ihnen die Chance, die im
Leben notwendige Konfliktfähigkeit zu erlernen und eine eigen-
verantwortliche Persönlichkeit zu werden.
„Keiner redet gern über Probleme und vor allem nicht darüber, dass es Kinder gibt, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können. Aber ich möchte darüber sprechen. Ich möchte, dass du weißt, wie es ist. Ich möchte meine Erfahrungen mit dir teilen. Darum gibt es dieses Buch.“
WeiterlesenEine neue Studie untersucht das Thema Elternzeit: Ungleichheiten, Beweggründe und Chancen
WeiterlesenSoziale Medien begünstigen Misstrauen. Vertrauensstudie zeigt Wechselwirkungen auf, wie Eltern auf das Vertrauen ihrer Kinder einwirken.
WeiterlesenWas macht einen guten Vater aus? Welche Rolle spielt er bei der Entwicklung seines Kindes? In ihrem Buch enthüllt die Entwicklungs-
psychologin Lieselotte Ahnert wesentliche Erkenntnisse aus ihrer eigenen und der internationalen Väterforschung.
Chancenmonitor 2023: Wie gerecht sind die Bildungschancen von Kindern aus
WeiterlesenIn der wissenschaftlichen Literatur und in den Medien wird zunehmend
WeiterlesenEin Buch für Familien und Freunde psychisch erkrankter Menschen. Wer
WeiterlesenFür berufstätige Väter spielt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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