Aufschlussreiche Ergebnisse einer Umfrage unter Oberstufenschülern der NRW-Gymnasien, die nach den Entscheidungsgrundlagen fragt; also nach den motivatorischen Ursachen der Lehramtswahl.
Auszug aus dem Artikel:
„Nur“ 11% wollen das Lehramt studieren – 46% andere Fächer. Und 28% wissen noch nicht, was sie studieren wollen. Mit einer anderen, komplexeren Fragestellung kommt man auf etwas höhere Werte fürs Lehramt 14%, ermittelt zusätzlich rund 26%, für die grundsätzlich auch das Lehramt in Frage kommen könnte, die aber einen anderen Beruf besser finden.
Interessant ist, was die Studie darüber aussagt, wie sich 17-jährige Gymnasiasten die Zukunft des Lehrerberufs vorstellen bzw. welches Image sie vom Lehrberuf haben – schließlich erleben sie seit Jahren hautnah, was Leh-
rer erleben und tun.
Diese Absätze des Artikels erläutern die Ergenisse der Umfrage:
- Wer nicht Lehrer werden will, gibt folgendes zu Protokoll
- Lehrer wird, wer Vorbild für Schüler und aktiver Gestalter von Lernprozessen sein möchte
- Der Lehrernachwuchs möchte nur am Gymnasium und/oder Grundschule unterrichten
>>> zum Artikel: „Lehrermangel: Warum Gymnasiasten Lehrer werden wollen (oder eben nicht)“ (ext. Link)
>>> lesenswert auch die ergänzenden Leserbriefe (etwas weiter unten als üblich)
Urheberrechtshinweis
Alle Rechte des Artikels als auch dessen Auszug (s.o.) liegen ausschließlich bei dem Autor Dr. Rainer Dollase sowie bei dem Onlinemagazin news4teachers.de.
Ergänzende Artikel und Informationen
>>> Warum ist der Lehrerberuf so unsexy? (int. Link)
>>> Warum der Lehrerberuf für viele so unattraktiv ist (int. Link)
>>> Nur 11 Prozent der Top-Abiturienten wollen Lehrer werden (int. Link)
>>> Als Lehrerin oder Lehrer in der Klasse stehen? Kein Job fürs Leben (ext. Link)