Studiencover © Institut für Medienpädagogik, München

Bedeutung digitaler Medien in Familien mit jungen Kindern

Diese Entwicklung stellt Eltern vor neue Herausforderungen in ihrer Medienerziehung.

Auszug aus dem Einführungstext:
Digitale Medien werden in Familien vielfältig genutzt – es wird geschaut, gewischt, gespielt, gehört. Smartphones, Tablets und smarte Geräte bieten vielfältige Apps für jedes Bedürfnis und die schein-
bar kinderleichte Bedienbarkeit sorgt dafür, dass Kinder schon sehr früh mit digitalen Medien in Be-
rührung kommen. Diese Entwicklung stellt Eltern vor neue Herausforderungen in ihrer Medienerzie-
hung.

In der vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) geförderten Lang-
zeitstudie FaMeMo (FamilienMedienMonitoring) wurden über einen Zeitraum von drei Jahren – in den
auch der erste Corona-bedingte Lockdown fiel – 14 Familien mit jungen Kindern begleitet. Die Familien
gewährten Einblicke in ihren Familienalltag, in die Funktionen, Bedeutungen und Bedürfnisse bei der An-
eignung digitaler Medien sowie in die häusliche Medienerziehung und die damit verbundenen Vorstellun-
gen und Fragen der Eltern. Der Band zeigt – auch mit Hilfe einer Typologie – auf, wie unterschiedlich El-
tern an das Thema Medienerziehung herangehen und welche Kontextfaktoren dafür verantwortlich sind.

>>> zur vollständigen Studie „Familie digital gestalten“ (ext. Link)
>>> zur gedruckten Ausgabe der Studie (ext. Link)

Urheberrechtshinweis: Alle Rechte der Studie, als auch deren Auszüge (s.o), liegen ausschließlich bei den Autorinnen: Kyra v. Baeckmann, Anja Bamberger, Natalia Egger-Navarro, Isabelle Gloss, Anne Lohr, Miron
Maradin, Stephanie Piehlmeier, Johanna Tauer, Lena Zeidler und dem Institut für Medienpädagogik.


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