Was Kinder über die elterliche Medienerziehung denken
Aus Sicht von Zehn- bis Zwölfjährigen begrenzt sich die elterliche Medienerziehung stark auf Zugangsverbote und Zeitlimits sowie Abschreckungserzählungen.
WeiterlesenKinder und Jugendliche verstehen, schützen und stärken
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Aus Sicht von Zehn- bis Zwölfjährigen begrenzt sich die elterliche Medienerziehung stark auf Zugangsverbote und Zeitlimits sowie Abschreckungserzählungen.
WeiterlesenWie stark Smartphones die Aufmerksamkeit als auch die Gedächt-
nisleistung reduzieren, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg hat in einer Meta-Analyse 22 Studien verglichen und bestätigt den Effekt. Für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen folgt daraus eine besondere Herausforderung.
Diese Entwicklung stellt Eltern vor neue Herausforderungen in ihrer Medienerziehung.
WeiterlesenMit der Studie wird das Aufwachsen von Kindern von der
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