Einflüsse auf die Medienerziehung von Eltern

Mit der Studie wird das Aufwachsen von Kindern von der Geburt an bis zum Alter von
zehn Jahren mit digitalen und mobilen Medien und dem Internet in den unterschied-
lichen Alters und Entwicklungsphasen untersucht.

Auszug aus der Zusammenfassung:
Ziel des Familien-Medien-Monitorings ist es, die Aneignungsweisen digitaler und mobiler Medien und
des Internets von Kindern in den ersten Lebensjahren im Gesamtkontext des sie umgebenden Medien-
ensembles zu erfassen und zu verstehen. Dafür wurden im Rahmen einer Langzeitstudie Familien mit
jungen Kindern befragt. Von Anfang an deutete sich an, dass die medienbiographischen Erinnerungen
der Eltern einen Einfluss auf ihre Einstellungen und Haltungen zur Bedeutung von Medien im Alltag ihrer
Kinder haben und sich auch in ihrer Medienerziehung niederschlagen. Um diesen Zusammenhang bes-
ser zu verstehen, wurde der Schwerpunkt in der vierten Erhebungswelle auf die biographischen Erinne-
rungen der Eltern an Medien und Medienerziehung in ihrer Kindheit gelegt.

>>> zur Studie „Zwischen Bibi Blocksberg und Alexa – Medienbiographische Erfahrungen von Eltern und
ihr Einfluss auf die Medienerziehung“
(ext. Link)

Urheberrechtshinweis: Alle Rechte der Studie, als auch deren Auszüge (s.o), liegen ausschließlich bei
den Autorinnen Senta Pfaff-Rüdiger und Susanne Eggertbeim sowie dem Autor Andreas Oberlinner und
dem Institut für Medienpädagogik, München


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