Gefährliche Freundschaft (Symbolbild)

Sexuell belästigende Kommunikation bei TikTok und Instagram

Sexuell belästigende Kommunikation gehört heute zum Online-Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Das Spektrum reicht von anzüglichen Kommentaren über Schilderungen sexueller Fantasien bis hin z. Aufforderung, sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen.

Meldung auf jugendschutz.net
Selbst wenn Minderjährige nicht persönlich adressiert werden, sondern „nur“ beobachten, wie Gleichaltrige
oder erwachsene Personen z. B. in sexueller Weise betitelt oder herabgewürdigt werden, kann sie das über-
fordern und dazu beitragen, dass dies von ihnen als akzeptiertes Verhalten eingeordnet wird.

jugendschutz.net hat Formen und Einfallstore sexuell belästigender Kommunikation in den bei Kindern und Jugendlichen beliebten Diensten TikTok und Instagram recherchiert. Neben bestehenden Vorsorgemaßnah-
men wurde auch die Reaktion der Dienste auf gemeldete Inhalte in den Blick genommen.

>>> zum Report:
„Sexuell belästigende Kommunikation in Social Media – Einfallstore bei TikTok und Instagram“ (ext. Link)

Urheberrechtshinweis
Alle Rechte der Meldung als auch deren Auszug (s.o.) liegen ausschließlich bei der jugendschutz.net.

Ergänzende Artikel und Informationen
>>> Immer mehr Kinder und Jugendliche machen Erfahrungen mit Cybergrooming (int. Link)
>>> Cybergrooming: Jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge betroffen (int. Link)
>>> Ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen wurde bereits im Netz von Erwachsenen zu einer Verabredung aufgefordert (int. Link)

>>> über die ZDF-Dokumentation: Gefährliche Freundschaften (ext. Link)
>>> zum YouTubeVideo der ZDF-Dokumentation: „Gefährliche Freundschaften Internetfalle für Kinder“ (ext.)

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