In ihrem Buch enthüllt die Entwicklungspsychologin Lieselotte Ahnert wesentliche Erkenntnisse aus ihrer eigenen und der internationalen Väterforschung.
Produktbeschreibung des Verlags:
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse über den unterschätzten Elternteil
Die renommierte Entwicklungspsychologin Lieselotte Ahnert gibt Antworten auf zentrale Fragen der Vater-
Kind-Beziehung: Was machen Väter anders als Mütter? Was können nur sie leisten und welchen Effekt hat
das auf die Kinder?
Ahnert weist nach, dass Väter viele Facetten der kindlichen Entwicklung bereichern. Vor allem das aktive
Sprechen und die Kommunikationsfähigkeit der Kinder werden durch Väter gefördert. Sie helfen den Kin-
dern, ihre Gefühle zu regulieren, und das wiederum trägt dazu bei, ihre Konfliktfähigkeit zu schulen.
Da das Spielen mit dem Vater oft sehr körperbetont ist, können die Kinder sich austoben, dabei ihre Kör-
perlichkeit kennenlernen und ihre Grenzen ausloten. Zahlreiche Studien belegen, dass sich Väter und Müt-
ter in ihrer Unterschiedlichkeit ergänzen. Lieselotte Ahnerts Fazit: Auf die Väter kommt es an!
Univ.- Prof. Dr. Lieselotte Ahnert (geb. 1951) ist emeritierte Professorin für Entwicklungspsychologie des
Instituts für Psychologie der Universität Wien und Gastprofessorin an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören: die Mutter- und Vater-Kind-Bindung, Beziehungsvielfalt bei Kindern,
Stress in der Kindheit, Frühe Bildung und die Entwicklung von Kleinkindern in familiärer u außerfamiliärer
Betreuung.
>>> zur Website des Buchs. „Auf die Väter kommt es an“ (externer Inhalt)
Urheberrechtshinweis
Alle Rechte der Produktbeschreibung sowie deren Auszug sowie die Rechte an dem Buch liegen ausschließlich bei der Autorin Univ.- Prof. Dr. Lieselotte Ahnert sowie bei der Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin.
Ergänzende Artikel und Informationen
>>> Väterlichkeiten in der Migrationsgesellschaft
>>> Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
>>> Wie Väter ihre Töchter prägen
>>> Väterreport. Update 2021
>>> Die Kinder alleinerziehender Väter haben den geringsten Bildungserfolg