Gute Schüler haben eine positive Einstellung zur Nachhilfe (Symbolbild)

Auch gute Schüler setzen auf Nachhilfe, um sich für eine noch bessere Note coachen zu lassen

Eine Umfrage bestätigt die messbare Notenverbesserung der Schülerinnen und Schüler.
Zwei Drittel von ihnen verbessern sich innerhalb von sechs Monaten um eine Note, ein weiteres Drittel um zwei Noten. Diese Erfolge erklären, warum auch gute Schüler Nach-
hilfe in Anspruch nehmen.

Auszug aus der Pressemeldung:
Der Grund für den Erfolg des Zusatzunterrichts liegt in der individuellen Förderung beim Nachhilfeunter-
richt. „Gute Schüler haben eine positive Einstellung zur Nachhilfe, weil sie wissen, wie erfolgreich der Zu-
satzunterricht ist. Für sie ist Nachhilfe wie ein individuelles Coaching oder Training.“

Die Umfrage bestätigt auch den Spitzenreiter unter d Nachhilfefächern. Das ist mit Abstand Mathematik:
48 Prozent der Nachhilfeschülerinnen und -schüler bekommen Zusatzunterricht in diesem Fach. Deutlich abgeschlagen folgen danach Deutsch mit 24 Prozent und Englisch mit 21 Prozent Anteil am Nachhilfeun-
terricht.

„Nachhilfeunterricht ist schon seit langem nicht nur die letzte Rettung für Fünferkandidaten.
Viele gute Schüler wollen durch den Zusatzunterricht ihre Noten sichern oder weiter verbes-
sern, weil sie einen bestimmten Durchschnitt für Ausbildung oder Studium brauchen.“

Patrick Nadler, Vorsitzender des VNN Bundesverbands Nachhilfe- und Nachmittagsschulen

>>> zur Pressemeldung: „Nachhilfe wirkt. Vor allem gute Schüler setzen auf den Zusatzunterricht.“

Urheberrechtshinweis
Alle Rechte der Pressemeldung, als auch deren Auszug (s.o) liegen ausschließlich beim Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e. V., Solingen.

Ergänzende Artikel und Informationen
>>> Eltern entscheiden sich aus diesen Gründen häufig für eine private Grundschule (int. Link)
>>> Sozial benachteiligte Schüler*innen gehen selten auf Privatschulen (was aber nicht nur am Geld liegt) (int.)
>>> Migranteneltern investieren in Privatschulen, weil ihre Kinder an staatlichen Schulen diskriminiert und nicht ausreichend gefördert werden (int. Link)

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