Cover des Faktenchecks © Mercator-Institut

Mehrsprachigkeit in Kita und Schule

Mehr als ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler in Deutschland spricht bei
der Einschulung neben dem Deutschen noch mindestens eine weitere Sprache.

Auszug aus dem einleitendem Text der Studie:
Das Thema Mehrsprachigkeit wird in der Öffentlichkeit immer wieder kontrovers diskutiert.
Fürsprecherinnen und Fürsprecher sehen in ihr eine Ressource, weil sie etwa Vorteile beim
Lernen von Sprachen mit sich bringt. Kritikerinnen und Kritiker beurteilen Mehrsprachigkeit
als Risikofaktor, da mehrsprachig aufwachsende Kinder keine d Sprachen vollständig lern-
ten und sich das wiederum negativ auf die schulischen Leistungen auswirke.

Immer wieder heißt es in der Debatte, dass Eltern mit mehrsprachigen Kindern zu Hause mehr
Deutsch sprechen müssten. Auch pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte sind teilweise un-
sicher, ob, und falls ja, wie sie Mehrsprachigkeit im Kitaalltag und Unterricht berücksichtigen
können. Wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese und weitere Fragen zur Mehrsprachig-
keit liefert dieser Faktencheck.

>>> zum Pressemitteilung „Neuer Faktencheck: Mehrsprachigkeit in Kita und Schule“ (ext. Link)
>>> zur Studie/dem Faktencheck: „Mehrsprachigkeit in Kita und Schule“ (ext. Link)
>>> zum Videointerview mit Dr. Till Woerfel zum Faktencheck auf YouTube (ext. Link)

Urheberrechtshinweise: Alle Rechte der Pressemitteilung , als auch deren Auszug (s.o), liegen
ausschließlich beim Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. Köln.


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