Der Film „Das fast normale Leben“ erzählt vom Mut und der Resi-
lienz junger Menschen, die inmitten schwieriger Umstände versu-
chen, ihren eigenen Weg zu finden.
Auszug aus der Website des Filmemachers Stefan Sick:
DAS FAST NORMALE LEBEN
beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche der Ev. Jugendhilfe Friedenshort. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Gebor-
genheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen.
Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleiten wir ihre Entwicklung durch Höhen und Tiefen. Wir spüren ihre Aggression und ihre Willenskraft, sehen sie in Interaktion m Betreuerinnen, Pädagoginnen, Eltern u Institutionen.
Der Film erzählt vom Mut und der Resilienz junger Menschen
die inmitten schwieriger Umstände versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Ohne Schuldzuweisungen bietet der Film einen authentischen Einblick in den Alltag in der Jugendhilfe. Dort, wo nicht immer alles rund läuft, aber Geborgenheit und gelungene Erwachsenen-Kind-Beziehungen entstehen können.
Am Ende bleibt der Wunsch der Mädchen auf ein „normales Leben”, in dem sie ihre Potentiale für sich nutzen können.
Der Film kommt
am 22. Januar 2026
in die Kinos!
Documentary I 135 Min.
Director: Stefan Sick
Cinematography: Stefan Sick
Editor: Ina Tangermann & Stefan Sick
Producers: Ulla Lehmann & Andrea Roggon
Production: AMA Film & SWR in cooperation with MFG Filmförderung Baden-Württemberg
Quelle: Stefan Sick
arbeitet als freiberuflicher Kameramann und Filmemacher. Er studierte Bildgestaltung/Kamera an
der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Regiedebüt, DAS INNERE LEUCHTEN, wurde 2020 für
den Grimme-Preis nominiert. Stefans zweite Regiearbeit DAS FAST NORMALE LEBEN feierte beim DOK.fest München 2025 Premiere und wurde dort mit dem VFF- Produktionspreis ausgezeichnet.
>>> zur Website des Films: „DAS FAST NORMALE LEBEN„ (externer Inhalt)
Urheberrechtshinweis
Alle Rechte an der Beschreibung des Films liegen ausschließlich bei Stefan Sick, Schwäbisch Hall.
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