Bei den 10- bis 13-Jährigen sind es 11 Stunden Medienzeit in der Woche (Symbolbild) - © Kampus Production

Studie: Lange Bildschirmzeiten bei Kindern

Smartphone, Spielekonsole und Co. stehen bei Kindern ab zehn Jahren höher im Kurs als analoge Freizeitbeschäftigungen. 14 –
bis 17-Jährige verbringen in der Woche 15 Stunden vor dem Bildschirm. Das sind sechs Stunden mehr als sie für offline-Tätigkeiten investieren.

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Mutter beim Vorlesen eien sBuches für ihre Tochter im Bett

Mehr als ein Drittel der Eltern können oder wollen ihren Kindern nur selten oder gar nicht vorlesen

Der Vorlesemonitor 2023 hat ermittelt, wie es um das Vorlesen in Deutschland bestellt ist. Offensichtlich besteht ein massiver Hand-
lungsbedarf, da mehr als ein Drittel der Eltern ihren Kindern selten oder gar nicht vorliest.

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Doku auf YouTube: "Minderjährige Tiktok-Stars - So hart ist das Business" - © WDR, 2021

Kinder-Influencing – Kinder als »Content Creator«

Als Content Creator werden zumeist Personen bezeichnet, die spezi-
ell Inhalte für Social Media aufbereiten, die sogenannten Influence-
rinnen und Influencer erreichen damit ein großes Publikum. Wenn Kinder sich auf YouTube, TikTok oder Instagram einer großen Menge an Menschen präsentieren, spricht man von Kinder-Influencing oder Kindern als Content Creator.

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Buchvover: Auf und Ab - Kinder auf einer Achterbahn
Buchcover "Auf und Ab" - © Johanna Selge/ Hogrefe Verlag - © Illustrationen: Lea und Maximilian Hillerzeder

Auf und ab – Wenn das Leben eine Achterbahn ist: Psychische Krisen ausbremsen

Die Graphic Novel „Auf und ab“ erklärt Kindern und Jugendlichen
die Ent-
stehung von Depressionen und Ängsten und liefert praktische Strategien
und Informationen,
um ihre psychische Gesund-
heitskompetenz zu verbessern.

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Kleiner Junge schhläzt ein T mbirine

Bessere Mathenoten durch Musik?

Wenn Musikelemente in den Mathematikunterricht integriert werden, schreiben die Schüler bessere Noten, so eine aktuelle Studie. Dem-
nach schnitten rund drei Viertel der auf diese Weise musikalisch ge-
förderten Kinder deutlich besser in Mathe ab als jene, die keine musi-
kalische Förderung erhalten hatten.

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Symbolbild - © WavebreakmediaMicro

Meta-Studie bestätigt „Brain-Drain-Effekt“ – Handys reduzieren Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung

Wie  stark Smartphones die Aufmerksamkeit als auch die Gedächt-
nisleistung reduzieren, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg hat in einer Meta-Analyse 22 Studien verglichen und bestätigt den Effekt. Für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen folgt daraus eine besondere Herausforderung.

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