Die Hälfte der Jugendlichen will soziale Medien weniger nutzen, schafft es aber nicht
Repräsentative Befragung der Vodafone Stiftung zur Nutzung und Selbstregulation von sozialen Medien.
WeiterlesenKindheit und Jugend im Wandel: Risiken und Chancen
Das Magazin (Archiv) für praxisorientiertes Wissen und Können: Reportagen, Studien, Best Practice und Handlungsempfehlungen. Für pädagogische Fachkräfte!
Repräsentative Befragung der Vodafone Stiftung zur Nutzung und Selbstregulation von sozialen Medien.
WeiterlesenBildungsbarometer 2025: Während unter den Erwachsenen knapp die Hälfte der Befragten lieber in einer Welt ohne Social Media leben würde, würde unter den Jugendlichen die Mehrheit lieber in einer Welt mit Social Media leben.
WeiterlesenÜber 1.000 Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern wurden im Herbst 2024 im Auftrag der „DAK-Gesundheit“ zu ihrem Social-Media-Konsum und Gaming-Verhalten befragt: Über 25 Prozent der Zehn- bis 17-Jährigen weisen eine riskante Social-Media-Nutzung oder eine Social-Media-Sucht auf.
WeiterlesenIn einem Diskussionspapier geben die Autoren der Leopoldina Handlungs-
empfehlungen, um Kinder und Jugendliche vor den negativen Folgen sozialer Medien zu schützen. Ein Vorschlag
ist die Einführung von altersabhängigen Zugangs- und Funktionsbeschränkungen.
KI-basierte Interaktionsplattformen wie Character.AI üben auf Kinder eine große Faszination aus. Dort können sie mit allerlei Charakteren kommuni-
zieren, die von Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuert werden.
KIM-Studie 2024 veröffentlicht: Immer mehr Kinder sind täglich online. Social Media wird oft schon vor dem Mindestalter genutzt.
WeiterlesenViele Kinder träumen schon früh davon, selbst die nächste große Social-Media-Berühmtheit zu werden. Welche Risiken sind mit dem sogenannten „Kidfluencing“ verbunden und welche Verantwortung für Eltern und Pädagoginnen geht damit einher?
WeiterlesenFür einige Kinder und Jugendliche gehört es zum Alltag beleidigt, belästigt oder auch körperlich angegriffen zu werden. Aber Cyber-Mobbing über so-
ziale Netzwerke bewirkt bei jungen Menschen einen besonders harten Spießrutenlauf: Hass ohne Ende.
Das Posten von „niedlichen“, „mitfühlenden“ oder „coolen“ Kinderfotos auf Social-Media kann die abgebildeten Kinder gefährden. Ein Rechtsgutachten zu »Family-Influencing« spricht in diesem Zusammenhang jetzt vom Tatbestand der Kindeswohlgefährdung.
WeiterlesenTikTok-Challenges: Was bewegt Kinder und Jugendliche für ein kurzes TikTok-Video und ein paar Likes ihre Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel zu setzen?
Weiterlesen