Studiencover © Kommission für Jugendmedienschutz

Werbepraktiken und direkte Kaufappelle an Kinder in sozialen Medien

Ein Forschungsprojekt im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz über
die große Vielfalt an unterschiedlichen Werbeformaten der Influencer-Kommuni-
kation für Kinder.

Auszug aus dem Einleitungstext der Studie:
Social-Media-Influencer sind mit ihren reichweitenstarken Kanälen die Werbebotschafter unserer Zeit.
In den vergangenen Jahren hat sich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Werbeformaten in dieser
Influencer-Kommunikation entwickelt. In der vorliegenden Studie, die neben 20 teilnehmenden Beob-
achtungen, 32 Interviews mit Kindern zwischen 6 und 13 Jahren, eine typologisierende Inhaltsanalyse
von Influencer-Beiträgen in relevanten sozialen Netzwerken sowie eine Expertenbefragung durchführte,
konnten 43 unterschiedliche Formen identifiziert werden. Diese Vielzahl ist nicht nur ein Problem für
Eltern und Kinder und fordert deren Werbekompetenz, auch die Regulierer und Aufsichtsorgane stehen
damit vor großen Herausforderungen.

>>> zur Studie „Werbepraktiken und direkte Kaufappelle an Kinder in sozialen Medien“ (ext. Link)

Urheberrechtshinweis:
Alle Rechte der Studie als auch deren Auszüge (s.o.) liegen ausschließlich bei der Autorin Nadja
Enke und den Autoren Benjamin Bigl, Markus Schubert und Martin Welker sowie der Kommission
für Jugendmedienschutz.

weiterführender Link:
>>> Handlungsempfehlungen Kinder-Influencing, PDF für Eltern und Pädagoginnen (ext. Link)


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