Vorlesestudie 2020 – Wie wird Vorlesen im Alltag möglich?

Eine Befragung von Eltern, die nicht oder selten vorlesen. Die Studie sucht Anknüpfungs-
punkte, wie das Vorlesen auch im Alltag dieser Familien regelmäßiger umgesetzt werden kann.

Auszug aus der Studie:
Rund 32 % der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren kon-
stant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken. Dazu wurden bundesweit 528 Eltern befragt, die maximal einmal pro Woche vorlesen.

Häufig fehlt es an Zeit und Bereitschaft zum Vorlesen. Die Hälfte der Eltern gibt an, dass es im Haushalt an-
deres zu tun gibt und sie zu erschöpft zum Vorlesen sind. Außerdem denken 48 Prozent der befragten Eltern,
dass ihren Kindern woanders schon genug vorgelesen wird, vor allem in der Kita.

>>> zur Studie der Stiftung Lesen, ab Seite 3 (ext. Link)

Urheberrechtshinweis: Alle Rechte der Studie, als auch deren Auszüge (s.o), liegen ausschließlich bei der
Stiftung Lesen


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