Mehrheit der Eltern wünscht sich mehr Verständnis bei der Kindererziehung

Die Mehrheit aller Eltern erlebt Kritik an der Erziehung ihrer Kinder. Mehr als ein Drittel der Eltern, die für ihre Kindererziehung kritisiert werden, fühlt sich dadurch als schlechte Mut-
ter oder schlechter Vater. Kritik trifft vor allem Mütter und junge Eltern unter 35 Jahren.

Auszug aus dem einführenden Text der bundesweiten forsa-Befragung
Unzählige Erziehungstipps in Büchern und Zeitschriften, diverse Familienblogs und Mom-Influencer in Social Media und dann mischen sich noch Freunde und Familie ein – von allen Seiten gibt es gut gemeinte Ratschlä-
ge, aber auch handfeste Kritik zur Kindererziehung von Eltern.

Wie sehr sich Eltern tatsächlich kritisiert fühlen, zeigt nun die aktuelle, repräsentative forsa-Befragung, die von der Bepanthen – Kinderförderung in Auftrag gegeben wurde. Demnach erlebt die deutliche Mehrheit aller Eltern Kritik an ihrer Kinderziehung. Das hat Folgen: Mehr als ein Drittel der Eltern, die für ihren Erziehungsstil kritisiert werden, fühlt sich dadurch als schlechte Mutter oder schlechter Vater. Die Mehrheit der Eltern und sogar fast zwei Drittel der jungen Eltern unter 35 Jahren wünscht sich deshalb in Bezug auf ihre Kindererziehung mehr Ver-
ständnis von anderen.

>>> die Presseinformation „Familien unter Druck – Mehrheit der Eltern wünscht sich mehr Verständnis bei der Kindererziehung“ finden Sie auf der Website https://www.bepanthen.de unter „Kinderförderung“.

Urheberrechtshinweis: Alle Rechte des Artikels, als auch dessen Auszug (s.o), liegen ausschließlich bei der Bepanthen-Kinderförderung/Bayer Vital GmbH, Leverkusen.


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