Studie: Essensrituale von Familien in Deutschland

Ernährungssoziologische Rahmenbedingungen für Kinder innerhalb der Familie.

Auszug aus dem einleitenden Text der Meldung:
Gemeinsame Familienmahlzeiten sind Kindern und Eltern auch heute noch wichtig, finden aber aus Zeit-
gründen häufig nur a Wochenende statt. Dazu begrenzt sich die Familienzeit auf den Esstisch, am Herd
wird nur selten zusammen gekocht. Und um die Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen bei der
Essensauswahl ist es nicht gut bestellt. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des
Politik- und Sozialforschungsinstituts Forsa für die Studie „Essensrituale von Familien in Deutschland“
des Deutschen Kinderhilfswerkes mit Unterstützung der ALDI Nord Stiftungs GmbH.

Von wegen „mit Mama und Papa essen ist out“: Auch heute ist Kindern und Jugendlichen das gemeinsa-
me Essen mit der Familie noch wichtig. Vor allem schätzen junge Menschen an Mahlzeiten mit den Eltern
die gemeinsam verbrachte Zeit (72 Prozent) und die Möglichkeit, im Alltag Dinge gemeinsam zu bespre-
chen (67%). Vielen schmeckt es daheim und gemeinsam mit den Eltern auch einfach besser (47 %). Das
sehen auch die Erwachsenen so, ihre Zustimmungsraten fallen sogar noch deutlich höher aus.

>>> zur Meldung „Wie Familien in Deutschland essen“ (ext. Link)
>>> zu Studie „Studie: Essensrituale von Familien in Deutschland“ (ext. Link)

Urheberrechtshinweis: Alle Rechte der Pressemeldung, als auch dessen Auszug(s.o), sowie der
Studie liegen ausschließlich beim Deutschen Kinderhilfswerk e.V.


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