Leseverhalten der Kinder ist stabil

In der Gruppe der regelmäßigen Leser zeigen sich wie gewohnt geschlechtsspezifische Unterschiede.

Auszug aus der Presseerklärung:
Im Mittelpunkt der Befragung nach dem Leseverhalten, steht das selbstbestimmte und freiwillige Lesen in
der Freizeit im Mittelpunkt, nicht schulische oder anderweitige Pflichtlektüre.

  • 16 Prozent: lesen nahezu täglich
  • 39 Prozent: lesen ein- oder mehrmals die Woche
  • 31 Prozent: lesen selten
  • 14 Prozent: lesen nie

In der Gruppe der regelmäßigen Leser zeigen sich wie gewohnt geschlechtsspezifische Unterschiede.
Der Anteil von Mädchen (68 %) liegt deutlich über dem Anteil der Jungen (48 %), die häufiger zur Grup-
pe der Nicht-Leser gehören. Interessant ist auch, dass die Leseaktivität mit steigendem Alter abnimmt.

>>> zur Presseerklärung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (ext. Link)
>>> zur „KIM-Studie 2020 – Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger“ (ext. Link)

Urheberrechtshinweis 1: Alle Rechte der Presseerklärung, als auch deren Auszüge (s.o), liegen ausschließlich beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Urheberrechtshinweis 2: Alle Rechte der KIM-Studie, als auch deren Auszüge (s.o), liegen ausschließlich beim
Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest.


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