Fast 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kinder- und Jugendpsychiatrien, niedergelassene Therapeutinnen und Therapeuten und weitere Fachleute unterzeichnen einen Offener Brief

„Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen muss geschützt werden“

Auszug aus dem Brandbrief:
Aktuell unterliegen Kinder und Jugendliche in höchstem Maße den Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19 Pandemie. Schulen und Kindertagesstätten sind weitestgehend geschlossen, Freizeiteinrichtungen
im Rahmen von Sport und Kultur bereits seit November 2020 nicht zugänglich. Auch im privaten Bereich können kaum Kontakte zu Gleichaltrigen aufrechterhalten werden.

>>> zum Brandbrief „Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen muss geschützt werden“
(Dieser offene Brief spiegelt die persönlichen Erfahrungen der Unterzeicher und Unterzeichnerinnen wider und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!)

Quelle/veröffentlicht durch: #lautfürFamilien

Der offene Brief wird auch unterstützt vom Kompetenznetz der Kinder- und Jugendlichenpsycho-
therapeutInnen in Westfalen-Lippe e.V. (kkjpwl.de), von Kinder- und Jugendlichenpsychothera-
peuten Ostwestfalen-Lippe KJP-OWL e.V. (kjp-owl.de) und dem Berufsverband der Kinder- und Ju-
gendlichenpsychotherapeut*innen e.V. (http://www.bkj-ev.de).


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