Der Kinder- und Jugendpsychiater Helmut Remschmidt beschreibt anhand von achtzehn zum Teil spektakulären Fällen, wie man schwere Gewalttaten junger Menschen erklären kann.
Die jüngsten Fälle belegen es: Das Spektrum jugendlicher Gewalttaten mit tödlichem Ausgang ist groß, die Hilflosigkeit der Erwachsenen und der Gesellschaft angesichts von zum Teil grauenhaften Ereignissen noch
viel größer. Helmut Remschmidt beschreibt anhand von 18 zum Teil spektakulären Fällen, wie man schwere Gewalttaten junger Menschen erklären kann und welche die wirklich zielführenden Maßnahmen sind, um Ge-
walt effektiv zu reduzieren.
Sein engagiertes Buch zeichnet sich durch präz. Beobachtungen, ein in jahrzehntelanger Erfahrung geschul-
tes Urteilsvermögen und die genaue Kenntnis des Jugendstrafrechts und seiner Praxis aus.
„Schonungslos und sehr sensibel beschrieben.“
Deutsches Ärzteblatt, Renate Schepker
„Es geht dem Autor (…) nicht darum, rein zur Unterhaltung schaurige Kurz-Krimis zu erzählen. Er versucht, daraus Lehren zu ziehen, wie solche Gewalttaten in Zukunft verhindert werden könnten.“
Neue Zürcher Zeitung
>>> zur Buchvorstellung des Verlags: „Wenn junge Menschen töten“
>>> zur Leseprobe PDF
Urheberrechtshinweis:
Alle Rechte der Buchbeschreibung als auch deren Auszug (s.o.) sowie die Rechte an dem Buch liegen ausschließlich bei dem Autor Helmut Remschmidt sowie bei dem C.H. Beck Verlag, München.
Ergänzende Artikel und Informationen (externer Inhalt)
>>> Helmut Remschmidt im Gespräch: „Warum junge Menschen zu Mördern werden“
>>> Helmut Remschmidt: „Kinderdelinquenz: Gesetzesverstöße Strafunmündiger und ihre Folgen“
>>> So selten töten Kinder andere Kinder
>>> Bachelorarbeit:„Wenn Kinder töten (müssen). Eine kindheitswissenschaftliche Betrachtung von Schutzmöglichkeiten und Lebensrealitäten von Kindersoldaten„