Das Projekt „Pausentaste – Wer anderen hilft braucht manchmal selber Hilfe“ will junge Pflegende bundesweit durch ein niedrigschwelliges Beratungsangebot unterstützen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an pflegende Kinder und Jugendliche.
Auszug aus dem Vorwort der Broschüre:
Um den Kindern und Jugendlichen, die einen Angehörigen pfegen, Hilfe und Unterstützung zu bieten, initiierte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit Nummer gegen Kummer e.V. das bundesweite Projekt „Pausentaste„. Das Angebot für Kinder und Jugendliche, die sich um ihre Familie kümmern.“
Das Anfang 2018 gestartete Angebot richtet sich in erster Linie an pfegende Kinder/Jugendliche. Aber auch Lehrkräfte, ambulante Pegedienste, Sozialdienste an Schulen und Kliniken sowie Jugendorganisationen und
die Öffentlichkeit sollen auf das Thema aufmerksam gemacht und sensibilisiert werden.
>>> zur Broschüre „Einblicke in die Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern, die sich um kranke Familienmitglieder kümmern“ PDF (ext. Link)
>>> zur Website Pausentaste (ext. Link)
Urheberrechtshinweis: Alle Rechte der Broschüre, als auch der Website Pausentaste, liegen ausschließlich
beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin.
Ergänzende Links
>>> Zur Situation pflegender Kinder und Jugendlicher (int. Link)
>>> Report vom Zentrum für Qualität in der Pflege „Junge Pflegende“ (ext. Link)
>>> Bericht zum Projekt „Die Situation von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige“ (ext. Link)