Das Kinderzimmer wird immer digitaler. Sogenannte „Smart“ Toys oder intelligente Spiel-sachen können, richtig eingesetzt, die Spielwelt der Kinder bereichern. Doch besonders
bei vernetztem Kinderspielzeug sollte ganz genau hingeschaut werden, wer auf das Spiel-
zeug zugreifen kann und welche Daten automatisch erfasst werden.
Vernetztes Spielzeug, auch Smart Toys genannt, sind Geräte mit Internet- oder Bluetooth-Verbindung, oder GPS-Funktion. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die Umgebung erkannt werden kann und sie auf Sprach-
befehle reagieren. Zudem können sie in Interaktion mit Menschen und anderen digitalen Geräten treten. Es gibt vernetztes Spielzeug, welches auch offline genutzt werden kann.
Intelligente Spielzeuge sind zum Beispiel:
- per App gesteuerte Roboter, sprechende Puppen oder vernetzte Kuscheltiere,
- Spielzeugautos etc. mit Kamera,
- Smart Watches für Kinder,
- Oder Spielsachen mit Sprachassistentensystemen (Kinder können per Sprachbefehl einfach Musik hören und Bücher lesen. Das Problem ist, dass die Kinder durch diese Sprachsteuerung auch auf ungeeignete Inhalte oder auf kostenpflichtige Angebote geleitet werden können.)
>>> zum vollständigen Artikel „Spione im Kinderzimmer – Vernetztes Kinderspielzeug“ (ext. Link)
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