Professoren, Ärztinnen und Pädagoginnen weisen auf die Nachteile und Schäden von digitale Medien im Unterricht bis Klasse sechs hin

Manifest: Erhebliche Nachteile und Schäden für die Bildungsprozesse von Kindern durch digitale Medien

Wirkungen digitaler Medien auf Entwicklungs- und Bildungsprozesse sind derzeit wissenschaftlich ungeklärt. Professoren, Ärztinnen und Pädago-
ginnen befürchten Nachteile und Schäden für die Bildungsprozesse von Kindern durch digitale Medien

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Cover der Studie: JIM 2022
Cover der JIM Studie 2022 - © Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)

JIM-Studie 2022 – Medienverhalten und Mediennutzung der 12 bis 19-Jährigen

Die JIM-Studie (Jugend, Internet, (Multi-) Media) ist ein Langzeitpro-
jekt des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest zum Medienalltag der 12- bis 19-Jährigen, das seit 1998 jährlich durchge-
führt wird.

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Grafik: Kinder & Jugendliche erfahren sexuelle Belästigung, Falschin- formationen und Hass- kommentare im Netz
Quelle: JIM-Studie 2023

Jugendliche erfahren sexuelle Belästigung Falschin-formationen und Hasskommentare im Netz

Jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge wurde 2023 im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 % wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert.

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2 Kinder surfen heimlich abends im Bett
Nur ein Drittel der Eltern prüfen, wie lange ihr Kind am PC, Laptop, Tablet, Handy oder an der Spielkonsole ist. (Symbolbild) - © Kampus Production

Jedes zweite Kind darf allein im Internet surfen

Kinder nutzen digitale Medien oftmals allein und ohne Begleitung – insbesondere digitale Spiele und das Internet. Zwei Drittel der Eltern verwenden zudem keine technischen Möglichkeiten des Jugendme-
dienschutzes wie Filter oder Sicherheitseinstellungen.

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Ein junges Mädchen am Smartphone im Bett
94% der Mädchen konzentrieren sich in ihrer Online-Zeit auf ihr Smartphone (Symbolbild) © Kampus Production

Jugendliche surfen 63,7 Stunden pro Woche im Netz

Jugendliche zwischen 16 und 18 sind in Deutschland fast 64 Stun-
den in der Woche im Internet unterwegs. Mädchen verbringen ins-
gesamt mehr Zeit im Internet als Jungen – besonders intensiv mit dem Smartphone. Männliche Jugendliche verwenden im Vergleich häufiger den Desktop-PC.

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Buchcover "Wir verlieren unsere Kinder" Kind mit Smartphone. Hält sich die Hand vor den Mund
Buchvover - © Verlagsgruppe Droemer Knaur

Wir verlieren unsere Kinder!

Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm!

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